Eine Unachtsamkeit – und schon befindet sich ein Riss im Gemälde. Vor allem das Bewegen und Transportieren von Kunstwerken stellt dabei einen Gefahrenpunkt dar. Doch auch die Alterung der meinst cellulotischen Bildträger kann zur Materialermüdung und damit zu Brüchen im Gewebe führen.
Risse sollten immer zeitnah behandelt werden. Einerseits einen Mehraufwand bei der Behandlung, andererseits um Folgeschäden wie Malschichtverluste und Deformationen im Bildträger zu vermeiden.
Dazu stehen mir verschiedene, modernste Methoden zur Verfügung, die den Ansprüchen an eine langfristig haltbare und zugleich schonende Schließung der Risse gerecht werden.
Auch Deformationen können in der Regel sehr gut reduziert werden.